PROJEKTE
Seit den 80er Jahren engagiert sich die Allianz-Mission (AM) im westafrikanischen Sahelland Mali und hilft der extrem armen Bevölkerung durch viele wegweisende und dem Menschen zugewandte Projekte.
Projektbeispiele sind:

  • Gartenbauprojekte
  • Aufforstungsprojekte
  • Projekte zur Einkommensverbesserung von Frauen
  • Trinkwasserversorgung
  • Fortbildungen
  • Hungerhilfe
  • Schulbildung
Inzwischen sind mehr als drei Millionen Euro in die wichtigen Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekte geflossen, die den Ärmsten der Armen zugute kommen – unabhängig von Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Alter. Radfahren für Mali e.V. unterstützt die Projekte der AM und damit die notleidenden Menschen in Mali seit einigen Jahren. In der Vergangenheit sind schon über 200 Tausend Euro in lebenswichtige Hilfsaktionen investiert worden, viele Menschen haben dadurch eine dauerhafte Existenzgrundlage und Zukunftsper-spektive erhalten und versorgen inzwischen ihre Angehörigen ehrlich und aus eigener Anstrengung.
NEUE PROJEKTE

Solarinstallation im HIV-Zentrum in Sévaré

2022 | 4.000 €

Solaranlage! 
Die öffentliche Stromversorgung ist sehr schlecht. Aufgrund von Treibstoffmangel ist im Moment der öffentliche Strom fast eine Seltenheit und es gibt Stromausfälle bis zu 48 Stunden- das macht die HIV-Arbeit natürlich sehr schwierig. Wir wollen mit 4.000 Euro die Installation einer Solaranlage finanziell unterstützen.

Radfahren für Mali e.V. unterstützt die allianzmission für die Ukraine Hilfe mit 2.500 Euro

2022 | 2.500 €

Was die allianzmssion in Koordination mit Auslandshilfe Bund Freier evangelischer Gemeinden konkret macht:

  1. Wir unterstützen finanziell (west)ukrainische Gemeinden (zur Zeit 4 Gemeinden), die seit zwei Wochen von Flüchtlingen überlaufen sind und jetzt ihre eigenen Ressourcen ausgehen. Sie nehmen Flüchtlinge auf, versorgen sie mit allem was sie brauchen inkl. Übernachtung und ggfl. helfen ihnen weiter zu Grenze nach Moldawien bzw. Rumänien zu reisen.
  2. Wir unterstützen finanziell und mit Hilfsmaterial zwei rumänische Gemeinden an der Grenze zu Moldawien, wo viele Flüchtlinge ankommen. Sie nehmen die Flüchtlinge auf, versorgen mit allem was sie brauchen, inkl. Übernachtungen, und ggf. nehmen mit uns Kontakt auf, falls Flüchtlinge nach Deutschland reisen wollen und keine Kontakte bzw. Gastgeber in D. haben.
  3. Wir nehmen die Informationen über Flüchtlinge von rumänischen Partnern auf, suchen in D. konkrete Gastgeber (Gemeinde oder Familien) und vermitteln sie an Flüchtlinge weiter.
  4. Ebenso organisieren wir Kleinbus-Fahrten (9 Sitzer) nach Rumänien, um dahin Hilfsmaterial zu bringen und von dort Flüchtlinge mitzunehmen.

www.allianzmission.de

Gottesdiensthangar in Tousséguéla

2022 | 3.000 €

Gottesdiensthangar 
Tousséguéla eine kleine christliche Gemeinde in der Region Sikasso mit zur Zeit 52 Personen unterstützen wir bei dem Bau eines Gottesdiensthangar finanziell mit 3.000 Euro. Auf Eisenträgern wurde ein Blechdach errichtet. Die Gemeinde baute dann mit Ziegeln ein Häuschen drauf.

Motorrad

2022 | 2.800 €

Motorrad für den Agrarbereich in N`Gouraba 
Für eine neue Mitarbeiterin im Agrarbreich in N´Gouraba

Ausbildungszentrum Schneiderei und Nähzentrum

2021 | 6.860 €

Familien durch eigene Arbeit fördern! – Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekt für Frauen! – Schneidern und Nähen für den Eigen- und Fremdbedarf – zur Familien-finanzierung! – Frauen aus einfachen Verhältnissen, die sich bewusst mit ihren Kräften und Fähigkeiten für die Versorgung ihrer Familien einsetzen, benötigen eine Anschubfinanzierung, um dieses Schneiderei- und Nähprojekt auf den Weg zu bringen.
Zur Herstellung kommen: landestypische Kinderkleidung, Frauen- und Männeroberbekleidung – von Hosen über Blusen und Hemden bis zu Anzügen, Kaftane und vieles mehr. Dazu auch genähte Stofftaschen, Schals, andere handwerkliche Arbeiten und Kunstgewerbeartikel. Die Frauen bringen 50% der Gesamtkosten selbst auf, die anderen 50% wollen wir Radfahren für Mali übernehmen.

Jährliche Unterstützung seit 2017 der Ini-Sini-Schule, eine christliche Schule, in Bamako mit insgesamt 10.000 Euro

2021 | 1.000 €

INISINI-Schule besteht z.Zt. auch drei Klassen sowie einer Vorschul-Klasse

Weitere Investitionen im Gesundheitsprojekt in N´Gouraba 2021

2021 | 8.300 €

Gesundheitsprojekt N´Gouraba – Diese Projekt wird die Gesundheitssituation in der kommunalen Ebene verbessern, da dort teilweise keine Erstversorgunggeleistet werden kann. Außerdem fehlen Medikamente und Personal.

Die Gemeinde von N ‚Gouraba:
Es ist ein Teil von Koulikoro Bereich, Kreis von Kati Die Gemeinde hatte 15474 Einwohner
Die von Kommunalbeamten geäußerten Bedürfnisse unterstreichen die Notwendigkeit essenzieller Drogen, Probleme der Wasserversorgung und der Umwelthygiene.
Angeschafft wurden ein Metallschrank , Labormaterialien, Gehaltszuschuss für das Personal sowie die Installation einer Solaranlage

Solaranlage N’gouraba

Aktueller Status : Das Zentrum bekommt Strom aus einer zu schwachen Solaranlage die nicht einmal dazu in der Lage ist für das Licht in den verschiedenen Räumen zu sorgen.

Das Projekt soll dafür sorgen, dass das Zentrum ausreichend Strom für Licht und Ventilatoren bekommt.

Gehaltszuschuss Personal N’Gouraba

Wir haben zu unserem Erstaunen festgestellt, dass das Gesundheitszentrum in N’Gouraba fast völlig finanziell an der Bevölkerung hängt. So wird das Personal schlecht bezahlt, weil das Geld fast ausschließlich durch die Einnahmen des Zentrums reinkommt (Konsultationsgebühren und Überschuss vom Medikamentenverkauf). Einzig eine Hebamme wird vom Staat finanziert.

Für die 6 Angestellten wird monatlich ein Betrag von ca. 460 Euro benötigt (4 Männer, 2 Frauen).

Unsere Strategie, um zu verhindern, dass weiterhin das Geld der Medikamente für die Gehaltszahlungen genommen wird: Wir denken, dass durch eine Unterstützung jetzt bei den Gehältern und gleichzeitig Verhandlungen mit dem Geundheitsverantwortlichen auf nächst höherer Ebene, damit mehr Personal vom Staat angestellt wird, eine Verbesserung der Situation herbeigeführt werden kann. Daniel und Josué werden hierzu die Kontakte zu den Gesundheitsverantwortlichen intensivieren. Uns ist bewusst, dass allein mit einer Zahlung für Medikamente und Gehälter kein stabiles System entstehen kann.

Laborausstattung:

Nach einigen Überlegungen und Gesprächen mit den Laborverantwortlichen des Staates sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir im Moment doch das Labor nicht weiter aufstocken wollen. Die möglichen Untersuchungen scheinen für unsere Bedürfnisse nicht erforderlich. Deshalb bleibt nur der Kauf eines Metallschankes für ca. 150 Euro.

 

Die Installation einer Solaranlage auf dem Gemeindezentrum in Ouan

2021 | 5.000 €

Solaranlage auf dem Gemeindezentrum in Ouan – Ouan ist der ärmste Kirchenbezirk unserer Arbeit (ca. 150 km südlich von Sévaré) und für die Gästehäuser etc. auf dem Gemeindegrundstück wünschen sie sich eine Solaranlage, um auch regionale Treffen durchführen zu können.

 

FONIO-PROJEKT – Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekt malischer FRAUEN

2017 | 7.500 €

FONIO – ist eine der wichtigsten und ertragreichsten Getreide-/Hirse-Arten, die auch auf sehr trockenen und sandigen (armen) Böden in kürzester Wachstumszeit hohe Ernte-Erträge erbringt. Die älteste einheimische Hirse-Art, auch „Hungerhirse“ genannt, ist in Mali außergewöhnlich beliebt und hat einen sehr hohen Marktwert, da sie besonders nahrhaft ist.

EINKOMMENSPROJEKT – Die Frauen aus dem Kirchendistrikt Bamako planen einen genossenschaftlich strukturierten Erwerbs- betrieb: Fonio wird zur Erntezeit in größeren Mengen günstig aufgekauft + maschinell geschält und getrocknet + in marktgerechte Gebinde verpackt + in Kleinportionen selbst vermarktet.

Gesundheitsprojekt in N´Gouraba

2017 | 13.000 €

Gesundheitsprojekt N´Gouraba – Diese Projekt wird die Gesundheitssituation in der kommunalen Ebene verbessern, da dort teilweise keine Erstversorgunggeleistet werden kann. Außerdem fehlen Medikamente und Personal.

Die Gemeinde von N ‚Gouraba:
Es ist ein Teil von Koulikoro Bereich, Kreis von Kati Die Gemeinde hatte 15474 Einwohner
Die von Kommunalbeamten geäußerten Bedürfnisse unterstreichen die Notwendigkeit essenzieller Drogen, Probleme der Wasserversorgung und der Umwelthygiene.
Allgemeines Ziel: Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit der Gemeinde N’Gouraba durch konkrete Maßnahmen in den verschiedenen Bereichen der primären Gesundheitsversorgung.
Eine Krankenschwester wird in der Gemeinde zugewiesen werden
Auf der Ebene dieser Komponente wollen wir den Medikamentenbestand im Depot stärken und dem Manager bei seinem guten Management helfen.
Das Budget für diese Intervention in N’Gouraba ist wie folgt:
1 Vorbereitungs- und Installationsarbeiten 493.000FCFA
2Buy 1 Fahrrad: 1 875 000FCFA
3 Laptop Kauf 275 000FCFA
4 Kauf von Medikamenten 1.500.000 FCFA
Aufnahme von Gesundheitspersonal während der 2 Jahre
5 Jahresgehalt 2 220 000 x 2 = 4 440 000 FCFA
6 Funktionierend 25.000 x 12X2 = 600.000FCFA
7 Ausbildung von medizinischem Personal zu HIV / AIDS = 1.800.000 FCFA
8Facility von 4 Brunnen im Dorf: 4,800,000 FCFA
Gesamt: 15.783.000 FCFA oder 24.061 Euro
 

UNTERRICHTSRÄUME für KINDER – malische KINDER schulisch fördern

2017 | 2.500 €

KINDER – Mali hat das schnellste Bevölkerungswachstum weltweit! Das Durchschnittsalter wird auf etwa 16,5 Jahre geschätzt. Den vielen Kindern muss gerade in den christlichen Gemeinden besondere Beachtung geschenkt werden. Deshalb sollen für die Unter- weisung der Kinder größere überdachte Räume geschaffen werden.

RELIGION – 85-90 % der malischen Bevölkerung bekennt sich zum Islam, es gibt nur sehr wenige Christen (geschätzt: 1-5 %), die in letzter Zeit, trotz der garantierten Religionsfreiheit, immer stärker bedroht und unterdrückt werden. Gute christliche Unterweisung muss ein Hauptziel der christlichen Gemeinde sein.

BILDUNG – Etwa 75 % aller Malier über 15 Jahre sind Analphabeten, der Bildungsnotstand ist eklatant. Die Koranschulen spielen eine bedeutende Rolle. Es bedarf größter Anstrengungen, gerade von christlicher Seite, den Kinder eine halbwegs alltagstaugliche Grundbildung (Lesen + Schreiben) beizubringen. Die christliche Gemeinde muss alles Mögliche tun, um den vielen Kindern altersge- rechte Bildung und Förderung zu geben.

GEMÜSE-GARTEN-Projekt Koubi – Dorffamilien in der Selbstversorgung bestmöglich unterstützen

2017 | 20.000 €

PROJEKT – In der trockenen Sahelzone im mittleren Teil Malis, Region Mopti, direkt am Niger, liegt der Ort KOUBI, der zur Gemeinde KONNA gehört. Das neu anzulegende Gartenbaugelände fördert alle Einwohner, die mitmachen wollen und ihre eigene Arbeitskraft einbringen.

ZIELE – Die günstigen Bedingungen der Region nutzen, um die allgemeine Nahrungsversorgung der Ortsfamilien langfristig zu ver- bessern und zu sichern. Zuerst stellen die Ernten die Versorgung der beteiligten Frauen und ihrer Familien mit gesunden frischen Landwirtschaftserzeugnissen sicher. Darüber hinaus erzielen sie durch den Verkauf der angebauten Gemüse/Salate einen Nebenver- dienst, teilweise sogar das ganze Einkommen mancher Ortsfamilien.

REALISATION – In kleinen überschaubaren Bauabschnitten erarbeiten die Frauen und Männer unter Leitung und mit Hilfe unseres Vor-Ort-Projektteams die komplette Umzäunung und den Anbau einer Hecke, Brunnengrabungen durch Fachhandwerker, Zug-um- Zug-Erstellung der Anbau ächen und Gemüseanbau – unter Supervision unserer Projektmitarbeiter. Baubeginng: 09/2016

Kirche in Segou

2016 | 10.500 €

ORT – Die Stadt Ségou, ca. 250 km nordöstlich von der Hautstadt Bamako

ZIEL – Schaffung eines Gottesdienstraumes für die christliche Gemeinde in Sogou | Absicherung des Gemeindegrundstückes durch den Bau einer Grundstücksmauer | Verbesserung der hygienischen Bedingungen für die Gottesdienstbesucher

PROJEKTBESCHREIBUNG

Bisherige Projekte

1000 Euro Unterstützung für die Sportmission in Mali. Anbei ein Auszug aus dem Blog von Alfred Meier

2019 | 1.000 €

Wieder sind wir einen kleinen Schritt weiter in unserer sportmissionarischen Arbeit in Mali. Im Anschluss an das Turnier mit Mannschaften der 3. malischen Fußballiga im Dezember 2019 ist es uns als Team von Bogo Wuli in Zusammenarbeit mit einem befreundeten Trainer gelungen, ein Freundschaftsspiel gegen die Juniorenmannschaft des großen Djoliba AC zu organisieren. Der Djoliba AC spielt mit der A-Mannschaft gerade im Wettbewerb der CAF (entspricht der Euroliga der UEFA) und ist der zzt. erfolgreichste Fußballclub Malis. Die A-Mannschaft war heute zu einem Auswärtsspiel nach Südafrika geflogen.
Die Begegnung zwischen FC Massa Sanfil, unserem Club aus der unmittelbaren Nachbarschaft, und dem Djoliba AC endete mit einem 1:0 Sieg des FC Massa. Das war eine Überraschung, da Djoliba natürlich sehr viel stärker eingeschätzt worden war 
Begleitet wurden wir ins Trainingszentrum der Roten (so der Name des Djoliba AC) in Mali, vom Trainerstab aus Sanfil. Die Jungs waren mit ihren Motorrädern angereist. Es war mehr als ein Freundschaftsspiel. Alle haben sich richtig reingehängt. Die Folgen waren einige gelbe und eine rote Karte. Ein Journalist vom großen Radiosender Kledu aus Bamako war ebenfalls mit an Bord.
Einige Fans aus beiden Lagern hatten sich auf den Bänken am Spielfeldrand und an den Zäunen positioniert. Die „drei von der Bank“ aus Sanfil fielen durch laute spieltaktische Zwischenrufe auf, die die Jungs auf dem Rasen zwar nicht mitbekommen, aber den drei Fans offensichtlich Luft verschafft haben.
Unser Ziel war es, die jungen Fußballer aus den unteren Ligen durch Turniere zu motivieren, alles zu geben, um auf eine Mannschaft mit mehr Qualität zu treffen. Darüber hinaus wollen wir als sportmissionarische Plattform Bogo Wuli unsere Kontakte ausweiten, um Fußballer aus der 1. Liga zu erreichen und sie mit biblischen Werten bekannt machen. Das ist heute durch eine kurze Ansprache und das Verteilen unseres sportevangelistischen Traktates gelungen.

Wenn du Interesse an solch einem Einsatz hast oder noch mehr darüber erfahren möchtest, dann schau doch mal hier vorbei (http://alfredmeier.blogspot.de/) oder melde dich bei uns.

GEMÜSEANBAUPROJEKT IN DINGA-SARÉ

2016 | 9.985 €

Projektbeschreibung:
Die Frauen in dem Ort Dinga-Saré betreiben bereits ein Gelände mit einer schlechten Umzäunung, auf das häufig Tiere eindringen. Mit ihren eigenen Mitteln und Fähigkeiten sollen die Frauen einen Garten auf diesem Gelände errichten.

Projekt zur HIV / AIDS Prävention-Aufklärung im ländlichen Bereich von Konna

2011 | 7.000 €

Die verschiedenen Aktivitäten im HIV / AIDS-Aufklärungsprojekt bestanden aus einer Theatergruppe, Videovorführungen, sowie die Eingliederung und Ausstattung eines HIV-Testzentrums in der staatlichen Gesundheitsstation von Konna. Der dortige Laborassistent erhielt für diese Aufgabe eine spezielle Fortbildung. 

Brunnen-Projekt im Dorf Saré-Bambara

2011 | 2.500 €

Im Dorf Saré-Bambara, nördlich von Sévaré wurden 5 bestehende Brunnen saniert und tiefer gebohrt. Die Frauen des Dorfes können dadurch Gartenbau betreiben, welcher vorher aufgrund der Versandung der Brunnen während der Trockenzeit nicht möglich war. Bis heute haben die fünf Brunnen eine ausreichende Wassertiefe.

Renovierung der Unterkunft des Krankenpflegers in Sévery / Nigerdelta

2011 | 3.000 €

Die Renovierungsarbeiten an der Unterkunft des Krankenpflegers in Sévery sind abgeschlossen. Das Lehmhaus, welches in sehr schlechtem Zustand war, erhielt ein neues Blechdach und wurde renoviert. Dies war ein dringliches Anliegen, da ab Juni die Regenzeit einsetzt und das alte Dach viele undichte Stellen hatte.

Alphabetisierung-Projekt in Segou

2011 | 500 €

Das Alphabetisierungsprojekt hat seit einigen Monaten begonnen. Missionar Oliver Bernhardt und Pastor Jean unterrichten eine Gruppe von Frauen regelmäßig, um Ihnen Lesen und Schreiben in der Bambara-Sprache bei zu bringen.

HIV / AIDS-Zentrum der Allianz-Mission, Sévaré-Projektarbeit

2011 | 5.000 €

Das HIV / AIDS-Zentrum in Sévaré besteht seit über 10 Jahren. Es werden HIV-Tests und Aufklärungsgespräche durchgeführt und HIV-positive Patienten anschließend von Fachpersonal medizinisch versorgt und begleitet. Im Jahr 2010 wurden 135 Personen getestet. Die Zahl der Infizierten Patienten nimmt kontinuierlich zu. Im Moment werden mehr als 110 HIV-Patienten medizinisch betreut. Davon erhalten 70 Patienten die lebenswichtigen Antiretroviralen Medikamente. Die laufenden Kosten für das Projekt konnten durch die Hilfe von RfM mit gedeckt werden.

Medizinische Hilfe für Gefangene im Gefängnis Mopti

2011 | 1.000 €

Das medizinische Personal des HIV-Projekts führt einmal pro Woche eine medizinische Sprechstunde für die Gefangenen im Gefängnis von Mopti durch. Im Jahr 2010 konnten über 450 Patienten kostenlos mit Medikamenten dadurch versorgt werden. Aufgrund der schlechten hygienischen Bedingungen erhalten die behandelten Patienten auch gelegentlich ein Stück Seife.

Hilfe – zur Selbsthilfe Gartenbauprojekt Takoutala

2011 | 19.500 €

Geplant ist ein Selbsthilfe Projekt für die Dorfbevölkerung von Takoutala, in Form eines Gemüsegartens mit mehreren Brunnen. Das Material zur Einzäunung des Geländes ist gekauft und die Arbeiten beginnen in den nächsten Wochen. Zu Beginn werden mehrere Brunnen gegraben, die zur ganzjährigen Bewässerung dienen. Dies kann erst jetzt geschehen, da vorher der Grundwasserspiegel zu hoch war für den Bau der Brunnen.

Projekt für Einkommensfördernde Maßnahmen der HIV-Selbsthilfegruppe „Cesiri“ in Sévaré

2011 | 1.000 €

Der Selbsthilfegruppe „Cesiri“ des HIV-Zentrums der Allianz-Mission in Sévaré soll durch eine Startfinanzierung zum Kauf von Stühlen und einer Zeltplane geholfen werden. Diese können für verschiedene Feste wie z.B. Hochzeiten.. gemietet werden und ermöglichen der Selbsthilfegruppe eine Einnahmequelle für ihre Aktivitäten. Das Projekt steht noch zur Durchführung aus.

Spendenbeitrag zum Kauf des Krankenwagens der Gesundheitsstation in Mankoina

2011 | 10.000 €

Ein Krankenwagen, Typ Toyota Land-Cruiser, wurde für die Gesundheitsstation Mankoina der Allianz-Mission gekauft und in Gegenwart der örtlichen Verantwortlichen, wie Dorfchefs, Bürgermeister…offiziell übergeben. Der Krankenwagen ersetzt einen 20 Jahre alten Toyota Pick-Up, der zur Verlegung / Evakuierung von schwerkranken Patienten in das nächst- gelegene Krankenhaus dient. Da es keine asphaltierten Straßen gibt wurde ein geländegängiger Krankenwagen benötigt. Zu den Gesamtkosten von 42.000€ wurde von RfM die o.g. Summe beigetragen.

Ausstattung des Büros der ONG-Stiftung Agape | Allianz-Mission, Sévaré

2011 | 1.000 €

Für die Durchführung der laufenden Verwaltungsarbeiten wurde ein neuer PC gekauft. Dieser ersetzt den sehr veralteten Vorgänger PC!!

Projekt zum Kampf gegen die Ausbreitung von Aids

Projekt zum Kampf gegen die Ausbreitung von Aids in den Kommunen Kanna, Borandugu und Karanbana.

Betreuung der Aidskranken für das Jahr 2008

Brunnen für das Gartenprojekt in Wiamu

Verbesserung der Arbeitsbedingungen

Verbesserung der Arbeitsbedingungen für das Personal und die Aidskranken des Aidsprojektes Krankenzimmer.

Garteneinfassung in Sama

Die Situation In Sama hat die AM vor einigen Jahren veranlasst ein Gartenprojekt zu realisieren. Die Hecke, durch die der Garten in der ersten Zeit geschützt wurde, war abgestorben, sodass der Garten immer wieder von vorbeiziehenden Herden und wilden Tieren verwüstet wurde.
Die Konflikte zwischen den Gartenbetreibern und Herdenbesitzern können daurch vermieden werden.
Die Dorfbewohner sind froh darüber, dass sie wieder ungehindert den Garten betreiben können.

Sonderprojekt „Frisches Trinkwasser für die Bewohner von Sare-Bambara“

Einkommensprojekt des AIDS-Selbsthilfe-Vereins, Sevarey

Einkommensprojekt des AIDS-Selbsthilfe-Vereins, Sevarey um den AIDS-Kranken ein weitestgehend selbst-ständiges Leben zu ermöglichen, wurde diese Anstoßfinanzierung gemacht.

Ganzheitliche Hilfe für die Gefangenen im Gefängnis in Mopti

Ganzheitliche Hilfe für die Gefangenen im Gefängnis in Mopti um den Inhaftierten eine regelmäßige medizinische und medikamentöse Hilfe zu garantieren, müssen wir außer mit Manpower auch andere Hilfen leisten.

Kauf eines Grundstückes in Segou zum Aufbau einer Kirchengemeinde mit Einzäunung

Für die christliche Schule in Sévaré wurde eine Grundstücksmauer gebaut

Spende für das Projektfahrzeug von AGAPE in Mali

Spende für ein Schulprojekt in Kenia, welches durch die FeG in Bad Endbach unterstützt wird

Gemüsegartenprojekt in Diantakaye für die Frauen/Familien des Dorfes

Zuerst wurde das Gelände eingezäunt, dann wurden drei Brunnen gegraben, das Areal wurde parzelliert, die Frauen des Dorfes wurden von unseren Fachleuten im intensiven Gartenbau geschult und durch unseren technischen Agrar-Assistenten regelmäßig begleitet. Nachhaltige Bekämpfung der latenten Armut und der Benachteiligung der Frauen des Dorfes. Verbesserung der Nahrungsversorgung des Dorfes mit gesundem Gemüse etc. Individuelle Einkommensverbesserung der Frauen durch den Gemüse-Verkauf findet statt.

Gartenbauprojekt mit der Moringa-Pflanze à Ginagou

2013 | 10.000 €

Die Zielsetzungen des Projekts

  • Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen im ländlichen Bereich
  • Erweiterung der Produktionsmöglichkeiten
  • Förderung von einkommensstärkenden Maßnahmen durch den Gemüsegarten
  • Verbesserung der Ernährungssituation im Dorf und besonders der Kinder, speziell durch die Anwendung von Moringa-Blättern
  • Vor Ort Behandlung von Krankheiten durch die Verwendung von Blättern, Wurzeln und Früchten des Moringa-Baums
  • Weiterentwicklung der Arbeitsgenossenschaft und gegenseitigen Hilfe unter den Frauen
  • Verminderung der zunehmenden Landflucht von jungen Frauen in die großen Städte
  • Schaffung von Einkommensquellen für das Wohl von Familien auf lokalem Niveau
  • Bekanntmachung der Produkte des Moringa-Baumes.

Renovierungen von vier Brunnen in den Dörfern Kounary und Diambacourou

Reines Trinkwasser ist das wichtigste (Über-)Lebensmittel weltweit und seine Gewinnung hat eine besonders hohe Priorität in dieser armen abgelegenen Region Malis. Die traditionell gegrabenen Brunnen waren in einem desolaten Zustand und förderten die Ausbreitung (selbst einfacher) Infektionskrankheiten in den Dörfern. Dringende Abhilfe wurde geschaffen. Die vorhandenen Brunnen wurden fachmännisch instandgesetzt. Die Dorfgemeinschaften wurden durch unsere Fachleute im Bereich Basisgesundheitsvorsorge in den Bereichen Wasserhygiene und Trinkwasserbehandlung geschult. Wir vermindern dadurch ansteckende Krankheiten und erhöhten die Trinkwasser-Qualität.

Neue Brunnen für die Orte: Bathamani Sense, Sinseladji, Pathina und Bathamani

Diese Dörfer liegen am Ufer / in der Nähe des Niger Flusses. Eine Cholera Epidemie im Jahr 2011 hat hier besonders viele Opfer gefordert. Das verunreinigte Trinkwasser und die traditionelle unhygienische Brunnenbauweise sind die wesentlichen Gründe dafür. Die arme Dorfbevölkerung kann aus eigener Kraft keine neuen (hygienischen) Brunnen bauen. Brunnenbohrungen in den genannten Orten, um sauberes Trinkwasser zu bekommen wurden durchgeführt. Schulungen der Dorfbevölkerung zur Trinkwasserhygiene durch unsere Fachkräfte wurden durchgeführt. Projektbegleitung und Supervision durch unseren Schulungsbeauftragten.

Schulung und Mobilität für das Personal der Stiftung Agape

Nur gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter können ein gutes Projektergebnis garantieren, deshalb förderten wir das Personal unserer Partner so gut es geht nach internationalen Standards, um die Projekte vorzubereiten, gut zu begleiten und supervidieren zu können, ist auch ein Motorrad dringend notwendig.

Kindercamp war ein voller Erfolg

Das Kindercamp, das im Oktober 2008 stattfand, war ein voller Erfolg. Dank der großzügigen Unterstützung durch die Aktion „Radfahren für Mali“, konnten viele Kinder eingeladen werden.
Etwa 100 Kinder hatten für eine Woche ein tolles Programm mit Spiel, Spaß und Spannung. Verschiedene Seminare, wie z.B. solche, die über AIDS aufklären, wurden darüber hinaus von den Mitarbeitern angeboten. Auch die Verpflegung stimmte, was in einem armen Land wie Mali nicht unwesentlich ist, denn viele Kinder sind mangelernährt. Die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter waren mit Engegement dabei, denn sie wissen wie wichtig es ist, Kindern ganzheitlich zu helfen. Zum Abschluss der Woche gab es eine schöne Feier und einen Gottesdienst, in dem alle Gott für dieses gelungene Kindercamp gedankt haben.
Vielen Dank auch allen, die mit ihrer Spende mit dazu beigetragen haben, dass in 2008 ein solches Kindercamp stattfinden konnte.

AIDS STATION IN KONNA

Übernachtungsmöglichkeiten für AIDS-Patienten
Liebe Freunde,
das neue AIDS-Zentrum, das mit Unterstützung der Spenden aus der Aktion „Radfahren für Mali“ gebaut werden konnte, ist nun komplett fertiggestellt.
Nach Auskunft von Dr. Sven Eissele, der die Arbeit unter HIV-Kranken im Auftrag der Allianz-Mission leitet, ist das neue Zentrum „gut in Gebrauch“. In den beiden nun fertig gestellten Räumen können Menschen, die von weit her anreisen, die Nacht verbringen.
Auch wurde ein neuer Hilfpfleger eingestellt, der HIV-Infizierte besucht und ihnen die nötigen Medikamente nach Hause bringt. Er heisst Simeon Sangare.

Bankverbindung

 

Radfahren für Mali e.V.
VR Bank Lahn-Dill
IBAN: DE 46517624340080204108
BIC: GENODE51BIK

Email: info@radfahrenfuermali.de